Schlagwort: Schweiz

8188 Käser Meister

Käser-Meister

Käser-Meister

Schweizer Schnittkäse aus Rohmilch.
Der „Käsermeister“ ist dank der Verwendung von naturbelassener, frischer Milch ein rezenter und aromatischer Käse für den Feinschmecker. Seine volle Genussreife erreicht der „Käsermeister“ nach ca. 5 Monaten. Während dieser Zeit wird er im Käsekeller speziell gepflegt, damit er seinen würzigen vollen Geschmack erhält. Mit diesem Käse können Sie jeden Käseliebhaber begeistern.

Fettgehalt: mind. 50 % Fett i.Tr.

Allergene: Milch und Milcherzeugnisse

Nährwert pro 100 g:
Energiegehalt:
1720 kj (411 kcal)
Fett:34 g
davon gesättigte Fettsäuren21 g
Kohlenhydrate: < 0,1 g
davon Zucker < 0,1 g
Eiweiß:26 g
Salz:1,5 g

Zutaten: Milch, Kulturen, Lab, Salz

iks # 8188 Käser-Meister 12 Mon. Rohmilch ca. 6 kg

811200 Hütten-Zauber

Hütten-Zauber

Hütten-Zauber Schweizer Schnittkäse

Schweizer Schnittkäse: Hütten-Zauber aus naturbelassener Rohmilch (Kuh) Laib ca. 4.0 – 4.5 kg
Der Hütten-Zauber ein Käse für Geniesser und Träumer. Sein kräftig, würziger Geschmack und das unverwechselbare Aroma erinnern an saftige Wiesen, schmackhafte Kräuter und erntefrisches Heu.

Fettgehalt: mind. 52% Fett.i.Tr.

Allergene: Milch und Milcherzeugnisse

Nährwert pro 100 g:
Energiegehalt:
1720 kj (411 kcal)
Fett:37 g
davon gesättigte Fettsäuren16 g
Kohlenhydrate:< 0,5 g
davon Zucker0 g
Eiweiß:21 g
Salz:1,5 g

Zutaten: Milch, Kulturen, Lab, Salz

iks # 811200 Hütten-Zauber aus naturbelassener Rohmilch (Kuh) Laib ca. 4.0 – 4.5 kg

Schabziger Stöckli

Der kleine Grüne – Fein und gesund!

Dies hat das Schabziger Stöckli unter anderem dem Schabziger-Klee, (Exkurs: Die volkstümliche Bezeichnung Schabzigerklee weist auf die Verwendung in der Käseproduktion hin. Im deutschsprachigen Raum wird dieser auch Blausteinkraut, Bockshornklee, Bisamklee, Hexenklee oder Käseklee genannt. Im Südtirol heißt er Zigainerkraut oder Brotklee.) das dem Rohziger beigemischt wird, zu verdanken.

Das Schabziger Stöckli blickt auf eine über tausendjährige Geschichte zurück. Ursprünglich kommt der blaue Bockshornklee aus dem östlichen Mittelmeer bzw. Kleinasien. Außerhalb des Alpenraums kennt man es heute leider kaum mehr. Als Mitbringsel der Kreuzritter, die zwischen dem 11. bis 13. Jahrhundert in Kleinasien mehrere Feldzüge gegen die Muselmanen unternahmen, gehörte unter anderem auch der Blaue Bockshornklee. Er ist mit dem hiesigen Bockshornklee eng verwandt, dessen heilkräftige Wirkung schon dazumal in der klösterlichen Medizin bekannt war. Das Zigerkraut wurde zunächst ausschließlich in den Kräutergärten der Klöster gezogen.

Das Glarnerland stand vom 8. Jahrhundert bis 1395 im Besitz des Klosters Säckingen. Bis anhin war man der Meinung, dass zu den Abgaben, die die Glarner damals zu entrichten hatten, der weisse Glarner Magerkäse gehörte. Weil der Ziger den Säckinger Stiftsdamen offenbar zu fade war, würzten sie ihn mit Hornklee, einem stark duftenden Kraut aus dem eigenen Klostergarten.

Nachdem sich die Glarner vom Kloster Säckingen losgekauft hatten, säten sie diesen Klee im eigenen Kanton an. An der Landsgemeinde (eine verfassungsmäßige Versammlung) vom 24. April 1463 genehmigten die Glarner Bürger ein Gesetz, das alle Zigerhersteller dazu verpflichtete, ihr Produkt nach Qualitätsvorgaben zu produzieren und mit einem Herkunftsstempel zu kennzeichnen.

Damit machten sie den GLARNER SCHABZIGER zum ersten Markenartikel der Schweiz, wenn nicht sogar der Welt!

Verbürgt ist zudem, dass der Zigerklee bereits um 1820 kultiviert wurde. Mit dem Handwagen wurde das Kleepulver an die vielen Zigerribine (Zigermühlen) im Glarnerland geliefert. Überproduktion führte zeitweise dazu, dass das Kleepulver bis nach Deutschland verkauft wurde. Den Glarner Schabziger Herstellern gefiel das überhaupt nicht. Deshalb beanspruchten sie das alleinige Abnahmerecht. Das führte im Jahr 1917 zur Gründung des Zigerkraut-Produzentenverbands Lachen, der das Monopol seither sorgfältig hütet: In den Statuten ist vom Anbau bis zu den Verkaufsmodalitäten alles geregelt und die Weitergabe von Klee oder Saatgut an unbekannte Käufer ist untersagt.

Der Schabzigerklee wird nach strengen Bio-Richtlinien angebaut. Mitte August wird das selbst gewonnene Saatgut auf einem unkrautfreien Acker ausgesät. Wenn die klimatischen Bedingungen stimmen, kann der Klee schon im Herbst zum ersten Mal geschnitten werden. Im April ist der zweite, besonders wertvolle Schnitt; dann ist das Aroma am kräftigsten. Im Idealfall kann viermal geerntet werden. Ab Juni/Juli wird das Kraut stehen gelassen, damit es blühen kann. Die reifen Samenstände werden geschnitten und gedroschen. So erhält man das Saatgut für die nächste Kleeernte.

Früher wurde der Zigerklee mit der Sichel geschnitten. Heute gibt es dafür eigens konstruierte Sensen, welche die zarten Blättchen in einer angeschweißten Vorrichtung auffangen. Mit Schwung wird dann das Kraut auf Plastik- oder Stoffbahnen geworfen, die neben der Mahd ausgebreitet werden. Nicht das Mähen gibt am meisten Arbeit, sondern die Unkrautbekämpfung. Vier Wochen nach der Saat wird ein erstes Mal gejätet – von Hand und auf den Knien. Alles, was nicht Klee ist, muss ausgerissen werden. Im Frühling das gleiche Prozedere noch einmal. Mit rund tausend Stunden Arbeit rechnen die Klee-Anbauer pro Tonne Kleepulver. – Wahrhaftig ein kostbares Kraut.

Durch Trocknen und Rebeln (Aussortieren der groben Pflanzenteile) reduziert sich das Gewicht der Grünmasse um mindestens 90 %. Das Mahlen erfolgt in einem dafür spezialisierten Betrieb. Getrockneter Schabzigerklee duftet angenehm würzig. Auf der Zunge entfaltet er sein herbes Aroma. Dem Glarner Schabziger gibt das getrocknete und dann gemahlene Kraut seinen charakteristischen würzigen Geschmack.

Der Schabziger ist frei von jeglichen Zusatzstoffen. Er zählt zu den fettärmsten Käsesorten und ist laktosefrei. Er ist dank der schonenden Milcheiweiß-Fermentation leicht verdaulich und enthält je 100 Gramm nur 0,2 Milligramm Cholesterin.

Dem Schabziger wurde schon früher viele gesundheitsfördernde Wirkungen zugeschrieben. So wurde er bei Blutarmut, Nasenbluten, Magenschwäche, Verstopfung, Wechselfieber, Rheumatismus und als Vorbeugung gegen Schlagfluss, Wassersucht oder Gemütskrankheit gerne verordnet. „Gutgläubige“ Schabziger-Liebhaber waren sogar der Überzeugung, dass der «Glarner» einen günstigen Einfluss auf den Blutzuckerspiegel habe. Er soll auch kräftigend, nervenstärkend und verjüngend wirken. Vor allem unter Männern kursiert das Gerücht, dass das Zigerstöckli – oder das darin enthaltene Kraut – gegen Haarausfall helfe und die Männlichkeit fördere. Seriöse klinische Studien, die diese Aussagen stützen, gibt es aber leider nicht. Wegen des darin enthaltenen Klees dürfte er jedoch in erster Linie appetitanregend wirken. Doch manchmal hilft ja allein schon der Glaube …

Trotz alldem handelt es sich beim Schabziger um ein sehr wertvolles traditionelles Lebensmittel.

Das Schabziger -Stöckli isst man jedenfalls nicht wie die meisten anderen Käsesorten am Stück, sondern man verwendet es hauptsächlich gerieben zum Würzen von Speisen. Ob Pasta, Kartoffeln Gerichte oder Salate, es lassen sich zahlreiche Rezepte finden und der eigenen Kreativität sind dabei auch keinerlei Grenzen gesetzt.

8156 Toggenburger Chueli

Toggenburger Chueli

Den Rohmilchkäse Toggenburger Chueli erkennen sie gut an der Oberfläche mit der Chueli – Prägung. Die voralpine Zone des Toggenburgs ist durch seine saftigen Wiesen und Weiden bekannt. Der Toggenburger Chueli Käse verlangt eine strenge Selektion und Kontrolle der Milch durch den Käser. Durch die exakte Feuchtpflege im 14 Grad kühlen Keller erreicht der Käse nach 5 Monaten das junge Essstadium und entwickelt bis 6 Monaten seine volle Reife. Der Toggenburger Chueli eignet sich hervorragend als Schnitt- oder Dessertkäse.

Fettgehalt: 52 % Fett i.Tr.

Zutaten: Milch, Lab, Kulturen, Salz

Nährwertangaben in 100 g:
Energie1674 kj (400 kcal)
Fett31,5 g
davon gesättigte Fettsäuren21,7 g
Kohlenhydrate< 0,5 g
davon Zucker< 0,1 g
Eiweiß26 g
Salz1,5 g

Allergene: Milch und Milchprodukte

iks # 8156 Toggenburger Chueli Laib ca. 6 kg

811000 - Créme-de-la-créme Schweizer Rahmkäse

Crème de la Crème

811000 - Créme-de-la-créme Schweizer Rahmkäse
811000 – Créme-de-la-créme Schweizer Rahmkäse

Rahmkäse gibt es viel auf der Welt, aber den gibts nur einmal für Dich, er ist die Créme de la crème! Das einzige Risiko besteht darin, dass wenn man ihn mal kostet, kann man kaum noch aufhören davon zu geniessen. Ansonsten das Übliche: Feine Käsereimilch wird mit Zusatz von frischem Rahm gewerblich gekäst, die Laibe dann sorgsam gehegt und gepflegt bis zur Reife. Dazu passend: Feines
Weissbrot und alle erheiternden Getränke.

Fettgehalt: 55 % Fett i.Tr.

Allergene:Milchprodukte

Nährwert in 100 g
Brennwert1595 KJ (385 kcal)
Fettgehalt 33 g
davon gesättigte Fettsäuren 20,5 g
Kohlenhydrate< 0,1 g
davon Zucker< 0,1 g
Eiweiß22 g
Kochsalz1,5 g

Zutaten: Pasteurisierte Milch 98,09%, Starterkulturen 0,3%, tierisches Lab 0,01%, jodfreies Salz 1,6%

iks # 811000 Crème de la Crème Schweizer Rahmkäse 55 % 1/1 Laib ca. 4 kg

8141 - Luzerner Nusskäse vom Napf

Luzerner Nusskäse vom Napf

Die Geschichte des Nusskäses vom Luzerner Hinterland stammt aus einer alten Tradition die im 19. Jahrhundert in der ländlichen Bevölkerung des Luzerner-Hinterlandes und des Emmentals gepflegt wurde. Zu dieser Zeit wurde diese Region vorwiegend landwirtschaftlich genutzt. Zahlreiche Bauernhöfe prägten das sanfte, voralpine Hügelgebiet im Luzerner-Hinterland und dem Emmental.
Nebst den kleinen „Heimetlis“ gab es auch grosse und stattliche Bauernhöfe, mit viel Landbesitz und grossen Viehherden. Auffallendes Merkmal dieser grossen stattlichen Bauerhöfe war, dass in der näheren Umgebung des Wohnhauses, auf einer gut sichtbaren Anhöhe, grosse Nussbäume zu sehen sind. Die Geschichte dieser Nussbäume liegt darin, dass bei jeder Geburt eines Sohnes, auf einer gut sichtbaren Anhöhe, durch den Vater, ein kleiner Nussbaum gepflanzt wurde. Als Dank und Wertschätzung für die Geburt der männlichen Nachkommenschaft wurde ein Zeichen gesetzt, das so; weit herum zu sehen war. Im Laufe der Zeit reiften auch die Nüsse der zahlreichen Bäume heran. Diese wurden zu verschiedenen Nussspeisen veredelt. Baumnussbrote, Baumnussöl, Baumnussbutter oder eben der Nuss-Käse vom Luzerner Hinterland stammen aus dieser längst vergangenen Zeit. Der Nuss-Käse vom Luzerner-Hinterland hingegen wird in der Genuss Käserei Ruswil nach alten Rezepturen und mit traditionellem Handwerk hergestellt. Noch heute sind im Luzerner -Hinterland und im Emmental naheliegend den schönen beschmückten Bauernhäusern kleine aber auch grosse Nussbäume zu sehen die auf Dankbarkeit und eine alte Tradition hinweisen. ca. 3 Monate gereift

Fettgehalt: mind 50 % Fett i.Tr.

Allergene:Milchprodukte, Nüsse

Nährwertangaben pro 100 g:
Energie 1564 kJ (377 kcal)
Fett 29 g
davon gesättigte Fettsäuren 16,2 g
Kohlenhydrate < 0,5 g
davon Zucker < 0,1 g
Eiweiss 28,5 g
Salz 2,4 g

Zutaten:Käse, (Milch, Kulturen, Lab, Salz) Baumnussessenz (Nüsse) und Kräuter-Essenzen

iks # 8141 Luzerner Nusskäse Schweizer Schnittkäse Laib – ca. 6 kg

8178 Thurgauer Schloßkäse (3)

Thurgauer Schloßkäse

10 Monate gereifter Käse aus Schloß Herdern im Thurgau. Ein Halbhartkäse aus thermisierter Milch.  Seit September 2018 ausschließlich mit Heumilch produziert. Die naturnahe Fütterung der Kühe im Jahresverlauf mit frischen Gräsern und Kräutern im Sommer und getrocknetem Heu im Winter spiegelt sich in der hohen Qualität der Milch wieder.

Fettgehalt: 45% Fett i.Tr.

iks # 8178 Thurgauer Schloßkäse Laib ca. 6 kg

Nathurgauer

Nathurgauer

Schweizer Schnittkäse mit fein aromatischem Geschmack, Rinde mit rot/bräunlicher Schmiere

Hergestellt mit Rohmilch

Fettgehalt: Mind. 50 % Fett i.d. Tr.

Nährwertangaben pro 100 g:
Energie 1762 kJ (425 kcal)
Fett 35,6 g
davon gesättigte Fettsäuren 21,4 g
Kohlenhydrate 0,4 g
davon Zucker < 0,1 g
Eiweiss 25,9 g
Salz 1,5 g

Allergene: Milch und Milcherzeugnisse

iks # 8122 Nathurgauer Laib ca. 6,8 kg

Cru_des_Alpes

Cru des Alpes

Der Schweizer Bergkäse Grand Cru des Alpes ist mindestens 8 Monate lang gereift. Kräftiger – würziger reifer Käse mit Naturrinde.

Fettgehalt: mind. 50% Fett in der Trockenmasse

Allergene: Milch und Milcherzeugnisse

Nährwert in 100 g
Brennwert:1734 kj (418 kcal)
Fett:34,0 g
davon gesättigte Fettsäuren:21,1 g
Kohlenhydrate:0,0 g
davon Zucker:0,0 g
Eiweiß:28,0 g
Salz:2,0 g

Zutaten: Käserei-Rohmilch 97,69 %, Starterkulturen 0,3 %, tierisches Lab 0,01 %, jodfreies Salz 2,0 %

iks # 8123 Cru de Alpes Schweizer Bergkäse aus Fribourg 8 Monate gereift ca. 30 kg 1/1 Laib

Bodenseekäse

Bodenseekäse

 

Bodenseekäse
Bodenseekäse

Der Feine aus dem Thurgau

Der «Bodenseekäse» ist ein besonders feiner, milder und aromatischer Käse. Er wird aus frischer Milch hergestellt und ca. 6 Wochen gereift. Sein Name erinnert uns an die saftigen Wiesen der Bodenseeregion.
Käsekenner schätzen den «Bodenseekäse» als Spezialität auf jeder Käseplatte, als beliebten Dessertkäse oder als Grundlage für die kalte Küche.

Fettgehalt mindestens 55% Fett in der Trockenmasse

Allergene: Milch

Nährwerte in 100 g:
Energiewert1735 kJ (415 kcal)
Fett37 g
davon gesättigte Fettsäure22 g
Kohlehydrate< 0,1 g
davon Zucker< 0,1 g
Eiweiß21 g
Salze1,5 g